FIDE World Rapid Team Championship

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Düsseldorf wurde zum Schach Hotspot

Frank Neumann – Für die erstmals ausgetragene Team WM im Schnellschach hätte die FIDE keinen besseren Ort als Düsseldorf am Rhein auswählen können. Mit den Rheinterrassen als Spielort hatte die nahezu komplett versammelte Weltelite einen direkten Blick auf Deutschlands längsten Fluss. Klare Sicht auch am Spielbrett bewies auch der Vize-Präsident des Schachbundes NRW, Andreas Jagodzinsky. Er nahm als Mitglied seines Vereins, dem Schachverein Hemer teil. Präsident Ralf Chadt-Rausch und Vize-Präsident Olaf Winterwerb beobachteten ihren Präsidiumskollegen und nutzten am Rand des Geschehens die Gelegenheit zu einer Reihe von Gesprächen.

Im Austausch mit Jan Werner, erster Vorsitzender des Düsseldorfer SK war man sich einig, dass das Team WR Chess des Unternehmers Wadim Rosenstein gespickt mit Weltklassespielern der Favorit auf den Gesamtsieg sei.

Ingrid Lauterbach, Präsidentin des Deutschen Schachbundes und gleichzeitig als Schiedsrichterin im Turnier aktiv, betonte am Rande die „enorme Bedeutung“ des Turniers für den Sport insgesamt. Hierin war sie sich mit Präsident Ralf Chadt-Rausch einig: „Wir nehmen den positiven Schwung dieses Ereignisses mit und werten für NRW dies als positives Momentum für den Beginn der Saison 2023/24“, so Ralf Chadt-Rausch in seinem Resümee.

Endstand, Resultate

Präsidentin Ingrid Lauterbach (Deutscher Schachbund), Fabiano Cuarana, TOP TEN Spieler der Weltrangliste mit Präsident Ralf Chadt-Rausch

Präsident Ralf Chadt-Rausch mit Organisator Sebastian Siebrecht